14.August 2012 19:00 Uhr Ingolstadt Audi museum mobile " Gute Zeiten “
Heute wurde die DTM-Ausstellung „Gute Zeiten“ von Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich, der zweimalige DTM-Titelträger Timo Scheider, Audis erster DTM-Champion Hans-Joachim Stuck in Ingolstadt eröffnet. Die neue Sonderausstellung „Gute Zeiten“ ( vom 15. August bis zum 31. Oktober ) wirft einen Blick zurück bis zu den Anfängen der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft und präsentiert erstmals alle von Audi ins Rennen geschickten Modelle. Aber auch die Konkurrenten von einst geben sich die Ehre.
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Mit acht Meistertiteln, 61 Siegen, 64 Pole-Positions und 53 schnellsten Rennrunden ist Audi eine der erfolgreichsten Marken der DTM-Geschichte. Ob V8 quattro, TT oder A4 – alle Audi-Modelle, die bisher in der DTM gestartet sind, gewannen mindestens einmal den Titel. Mit dem seriennahen Audi V8 quattro holte Hans-Joachim Stuck im Debütjahr 1990 auf Anhieb den Titel nach Ingolstadt .1991 triumphierte Frank Biela. Audi war damit der erste Automobilhersteller, dem in der DTM eine erfolgreiche Titelverteidigung gelang, ehe sich Audi Mitte 1992 vorübergehend aus der DTM verabschiedete und anschließend bei den seriennahen Supertourenwagen erfolgreich war.2000 kehrte Audi in die DTM zurück , zunächst allerdings nicht mit einem Werkseinsatz, sondern in Form des Kundenteams ABT Sportsline, das in Eigenregie ein kompaktes Coupé auf Basis des Audi TT einsetzte, mit dem Laurent Aiello 2002 Meister wurde. 2004 kehrte Audi werksseitig in die DTM zurück und holte mit Mattias Ekström und dem neu entwickelten A4 DTM erneut den Titel. Auch 2007 triumphierte der Schwede. 2008 und 2009 gewann Timo Scheider die DTM für Audi. Die DTM zählt zu den härtesten Rennserien der Welt, die noch heute als Deutsche Tourenwagen Masters die Werksteams und deren Fans in Massen an die Rennstrecken lockt. Dabei geht es allen immer noch nur um eins” eine möglichst gute Zeit! “
Foto : Bayexna
Namenverzeichnis: Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich - Hans-Joachim Stuck - DTM-Titelträger Timo Scheider
Quelle : Audi AG